Bei Austritt unbekannter Gase hat die genaue Einschätzung der Bedrohung eine
hohe Priorität. Das neue XplorIR erkennt sicher rund 5.500 Gase. Die Nachweisgrenzen sind stoffabhängig und liegen bei 10 ppm bis 100 ppm.
Das FTIR-Spektrometer identifiziert vorhandenes Gas, entweder im Überwachungs- oder Einzelmessmodus. Zusätzliche ausgewiesene Informationen (CAS, GHS, IDLH, usw.) helfen schnelle und zielsichere Maßnahmen zu treffen.
Die Messzelle ist 2 m lang bei einem Volumen von 38 ml. Dadurch ist der
XplorIR klein und handlich – ein wichtiger Vorteil für Einsatzkräfte. Zusätzlich besitzt das Gerät einen Übersättigungsschutz. Er verhindert, dass zu viel Substanz in die Messzelle gelangt.
Das XplorIR ist WLAN- und bluetoothfähig. Die Weiterleitung der Ergebnisse aus der Hot Zone kann optional per App erfolgen.